„Wir entwickeln und evaluieren neue, innovative Online-Prüfungsformate, die für möglichst alle unsere Fächer generalisierbar, in die Praxis übertragbar und perspektivisch auch an anderen Hochschulen anwendbar sind“, erläutert Jun. Prof. Dr. Alexander Skulmowski, Sprecher der „DiAs“-Projektleitung. Das dreijährige Vorhaben, das mit rund 1,4 Millionen Euro von der Stiftung Innovation in der Hochschullehre gefördert wird, ging Ende August an den Start. Eingebunden sind alle relevanten Hochschulbereiche − unter anderem das Prüfungsamt als koordinierende Stelle, die Fakultäten und Fächer, die Hochschuldidaktik sowie Serviceabteilungen und Studierende. Die Projektleitung liegt bei der Hochschulleitung und dem Institut für Informatik und digitale Bildung.
„Unser Ziel ist es, digitale Lehre und digitales Prüfen in allen Studiengängen nachhaltig und systematisch zu stärken“, sagt Prof. Dr. Klaus Peter Rippe. „Dabei ist uns wichtig, dass Lehre und Verwaltung kooperativ an den Projektzielen arbeiten“, so der Rektor der PHKA. Die neuen digitalen Prüfungsformate sollen sowohl aus Sicht der Studierenden als auch aus Sicht der Lehrenden effektiv, effizient und zufriedenstellend sein. Nachhaltig verankert werden sie auf allen relevanten Strukturebenen der Hochschule, etwa in den Prüfungsordnungen und der technischen Infrastruktur.
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